Besprechung mit FA nach Mammographie und Sonographie

Kurzer Rückblick: Ich hatte ja meine erste Mammographie (am 11.12.2019) nach Brustkrebs und die Radiologin erklärte mir, dass diese Untersuchung (Mammadiagnostik) also Mammographie und Sonographie zu keinem 100%-igen Ergebnis führte. Aus dem Grund hat sie mir MRT empfohlen und das sollte ich mit meiner Frauenärztin besprechen. Radiologe dürfen keine solche Untersuchungen einfach so durchführen sondern nur empfehlen. Meine Frauenärztin stellt dann eine Überweisung aus.

27.01.20 Frauenärztin:
1. Untersuchung der Gebärmutterschleimhaut (wie im Oktober verblieben ( siehe /sommer-2017-bis-heute/ )).

Diese sch… Schleimhaut ist leider weiter gewachsen ( vom 0,8 cm im Sept. 2019 auf 1,3 ). Meine Gyn hat beschlossen, mich Anfang Mai noch einmal zu untersuchen, erst dann entscheiden, ob ich den Switch vorzeitig machen soll, also die Antihormon-Tabletten (Tamoxifen) früher als nach der empfohlenen Zeit (2,5 J.) auf Aromatasehemmer zu wechseln. Eine Ausschabung (wie im Jan. 2019!) ist nicht ausgeschlossen. Es heißt, dass Tamoxifen womöglich die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut begünstigt.

 

2. Besprechung: Mammadiagnostik-Ergebnisse

Ich habe das Ergebnis der Mammographie (operierte und nicht operierte Brust) und Ultraschall (nur operierte Brust) zwar auf Papier, werde es aber auch mit meiner Frauenärztin besprechen.

Sie sagte mir, dass ich mich nicht verrückt machen soll, dass es sofort gemacht werden muss. Es kommt aber auch darauf an, ob und wie lange ich es aushalten kann. Ich sagte ihr, dass ich lieber meine Termine einfach sofort erledige (was geht) da ich auch die meines Mannes im Blick haben muss und ich dieses Jahr etwas von LEBEN haben möchte.

Also, stellte sie mir eine MRT Überweisung aus.

Der Termin beim Radiologen steht auch schon fest (12.02.20).

Eure dottyshine 

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